Der Greifenhort
   
 
  Der Drache

Der Drache


http://u.jimdo.com/www32/o/sd3af7bb550943edb/img/i405809743b44d2fb/1279315735/std/image.jpg

Geschichte

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.


Darstellung

Ein Drache „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“ ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.


Symbolik

Der antike Drache war vor allem ein Schreckbild und ein Herrschaftssymbol. Das Mittelalter führte diese Symbolik auf Fahnen, Wappen, Schildern und Helmen fort. Als Kaisertier diente der Drache ebenso. Der eigenständige Bildtypus des geflügelten, feuerspeienden Drachen in klarer Abgrenzung von der Schlange setzte sich in Europa erst in der Karolingerzeit durch. In der bildenden Kunst des christlichen Mittelalters erscheint er vor allem als Verkörperung des Teufels oder Dämons. Er dient aber auch als Symbol von Wachsamkeit, Logik, Dialektik, Klugheit und Stärke; in Bauplastik und Buchmalerei finden sich auch rein ornamentale Darstellungen. Ab dem Hochmittelalter ist das vorherrschende Motiv der christlichen Drachendarstellungen der Kampf gegen das Böse und die Erbsünde. Populäre Drachentöter sind der Heilige Georg und Erzengel Michael, manchmal erscheint auch Christus selbst als Sieger über die Bestie. Zuweilen tritt die Schlange aus dem Paradies in Drachengestalt auf, die Bilder des Jüngsten Gerichts zeigen die Hölle als Drachenschlund. Die dämonische Variante ist das Drachenbild, das in der Gegenwart die Fantasy-Kultur übernahm.
Obwohl es auch in Ostasien verschiedene Typen gibt, ist die Darstellung des klassischen chinesischen Drachen Long stark formalisiert. Auf zeremoniellen Gewändern zeigte seine Farbe und die Anzahl der Klauen den Rang des Trägers an. Der gelbe Drache mit fünf Klauen blieb ausschließlich dem Kaiser selbst vorbehalten. Ein besonderes Attribut des chinesischen Drachen ist ein Spielzeug: Zu dem Papierdrachen der chinesischen Feste in New York gehört ein roter Ball, auf Keramik ist seit der Ming-Zeit der Drache verbreitet, der eine Perle jagt. Die Bedeutung des kostbaren Schmuckstücks ist nicht geklärt. Sie könnte den Mond oder die Vollkommenheit symbolisieren.

 
 
Sprich oh edler Krieger und erhebe deinen Königlichen Schrei aus den tiefen deiner stolzen Brust der hallt über die Berge und weiten Ebenen deines Landes das du Zuhause nennst!
Die Söldner
 
Von meinem Schlag gibts viele
schon seit es Menschen gibt
wir tun es nicht aus Liebe
es ist Geld das uns entzückt

Ein Job wie jeder andere
nicht jeder kanns verstehen
nicht jeder ist bereit
auch über Leichen zu gehen

Jeder kann uns kaufen
Mutter, Kirche, Staat,
bringen Regen und dann Traufe
und sähen dunkle Saat

Weniger als eine Minute
dauert meine Tat
ob Böse oder Gute
ewig hält das Resultat
 
Heute waren schon 2 Besucher (2 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden